„Lernen ist Erfahrung. Alles andere ist einfach nur Information“

- Albert Einstein

Nachhaltige Aufmerksamkeit durch Verblüffung und Neugier!
Die Autorinnen, Lehrerinnen an der Staatliche Feintechnikschule in Villlingen-Schwenningen, beschreiben zahlreiche Erlebnisse und Erfahrungen, die sie in den unterschiedlichsten Unterrichtssituationen, egal ob mit deutschen oder internationalen Schülergruppen, mit METALOG® training tools gemacht haben. Immer wieder bestätigt sich dabei ihr Wissen als EOL Trainerinnen. ihre praktischen Tipps haben sie mit zahlreichen Aufgabenstellungen sehr anschaulich zusammengetragen. Lassen Sie sich inspirieren.

METALOG® training tools: Unmögliche Stäbe, DominoEffect, Seifenkisten und ScenarioCards

Einführung
Folgendes Zitat von Albert Einstein kann man als Essenz unserer jahrelangen Erfahrung mit METALOG® training tools verstehen: „Lernen ist Erfahrung. Alles andere ist einfach nur Information“. Wir laden Sie ein, uns auf eine Reise durch die unterschiedlichsten Situationen mit Schülern*innen zu begleiten.

Mit Abschluss der EOL-Trainer*innenausbildung wurden wir von der Leitung unserer Staatlichen Feintechnikschule mit Technischem Gymnasium in Villingen-Schwenningen großzügig darin unterstützt, unsere Schränke mit METALOG Tools zu füllen. Diese sind seitdem regelmäßig und vielfältig im Einsatz. Im Folgenden haben wir ein Kaleidoskop wirkungsvoller und bewegender Inszenierungen zusammengestellt.

Die Messe-Renner
Kleine, zauberhafte Tools wie der Zauberstab oder auch die Unmöglichen Stäbe sind mittlerweile fester Bestandteil der Messe-Ausstattung unserer Schule: Wann immer wir einen Stand auf einer Bildungsmesse haben und mit jungen Leuten ins Gespräch kommen wollen, setzen wir die Tools ein. So gehen wir zum Beispiel mit den Verflixten Stäben auf vorbeischlendernde Jugendliche zu: „Hallo, wollt ihr mir helfen? Ich habe da ein kleines Problem: Diese beiden Stäbe sind durch die Schnur miteinander verschlungen. Ich brauche sie aber getrennt voneinander. Kriegt ihr das hin?“

Die Reaktionen sind verblüffend, denn alle versuchen sofort, die Aufgabe zu lösen. Es ist hoch effektiv, anschließend mit den Jugendlichen darüber ins Gespräch zu kommen, was genau sie gerade gemacht, wie sie die Aufgabe gelöst haben und was das mit dem Lernen (an unserer Schule) zu tun hat. Nicht selten schielen die Verantwortlichen anderer Messestände zu uns herüber oder fragen uns direkt, warum sich an unserem Stand so viele junge Leute so lange aufhalten. Kein kostenloser Kugelschreiber, keine Gummibärchen dieser Welt erreichen, was die Tools von METALOG vollbringen – lang anhaltende Aufmerksamkeit und Erinnerung.

„Wir brauchen mehr Kommandos!“ – der verflixte Stab als Optimierungschance im Kollegium
Als die METALOG Tools erst einmal an der Schule waren und lebhafte Berichte über ihren Einsatz von Schüler*innen und auf der Schulhomepage kursierten, wuchs die Neugier des Kollegiums: zum einen darauf, einmal am eigenen Leib zu erleben, was die Klassen erleben – zum anderen darauf, ob und wie die Kolleg*innen selbst die Tools im Fachunterricht einsetzen können. Daher haben wir eine schulinterne Fortbildung für interessierte Kolleginnen und Kollegen angeboten. Eines der darin vorgestellten Tools war der Zauberstab. Er ist ein oft unterschätztes Tool – völlig zu Unrecht, denn er hat eine enorme Wirkung!

Ziel der Inszenierung war es, den Alu-Stab in einem Feld abzulegen, das wir mit Tesakrepp auf dem Boden abgeklebt hatten – wie einfach! Voraussetzung war, dass der Stab ausschließlich auf den beiden Zeigefingern der teilnehmenden Personen liegen sollte. Ansonsten durfte der Stab nicht berührt werden. Alle Teammitglieder waren gleichberechtigt, es gab keine Zeitvorgabe. Und los!

„Man kann den anderen nicht in den Kopf schauen“
Wenn nun in einem Team die links nicht wissen, was die rechts tun – und auch gar nicht auf die Idee kommen, das zu kommunizieren –, dann kommt schnell ans Licht, was nicht funktioniert. So war spannend zu beobachten, dass der Stab erst einmal wie von Zauberhand nach oben wanderte. Und wie schnell daraufhin Schuldzuweisungen ausgesprochen wurden bzw. die eigene Verantwortung für Misslingen ignoriert wurde: „Klar, wenn ihr am anderen Ende den Stab nach oben drückt …“ Oder auch, wie wenig registriert oder wie leicht akzeptiert wurde, dass sich Einzelne komplett aus dem Geschehen verabschiedeten und praktisch gar nichts mehr beitrugen – andere dagegen ungefragt die Führung und das Kommando übernahmen. Es dauerte etwa 15 Minuten, bis die Gruppe dank einer gemeinsamen Strategie den Stab im Feld ablegen konnte. In der Auswertung konnten die Kolleg*innen dann formulieren: „Ich hätte nie gedacht, dass diese einfach klingende Aufgabe so schwierig umzusetzen ist.“ Oder: „Es war doch allen klar, was wir machen mussten, wieso klappt das dann nicht?“

Auf den Schulalltag übertragen, erkannten die Kolleg*innen, dass selbst vermeintlich einfache Aufgaben präzise und exakt kommuniziert sein wollen und dass es gemeinsame Strategien braucht, damit ein Ziel erfolgreich erreicht wird. Und sie konnten für den Unterricht mitnehmen, dass wache Aufmerksamkeit vonnöten ist, um alle Gruppenmitglieder motiviert „am Stab“ zu halten. Wachrüttelnd war dabei auch die Tatsache, wie schnell die ausgebildeten Pädagog*innen geneigt waren, für das Nichtgelingen motiviert arbeitende Kolleg*innen zur Verantwortung zu ziehen. Was das mit der Motivation für Einzelne, dann aber auch sehr schnell für alle macht, kann man sich denken.

Erfahrungsorientiertes Lernen funktioniert auch interkulturell
Unsere Wahrnehmung, unser Denken, Fühlen und Handeln sind wesentlich von der Kultur geprägt, der wir angehören. Dabei ist Kultur im weitesten Sinn als eine Art Orientierungssystem von spezifischen Lebensweisen, Werten, Ideen und Bedeutungen zu verstehen, die alle Lebensbereiche durchdringen. Sowohl die Gesellschaft im Ganzen als auch ihre Individuen richten ihr Handeln daran aus. Mit dieser eigenen kulturellen Brille treten wir häufig fremden Kulturen gegenüber. Die Muster sind unbewusst, daher betrachten wir Fremdkulturen häufig unreflektiert, was teilweise dazu führt, dass wir etwas nicht verstehen, fehlinterpretieren und oft genug auch ablehnen bzw. abwerten.

Den China-Austausch der Staatlichen Feintechnikschule gibt es seit dem Jahr 2008 und er fand bei der im Folgenden geschilderten Begegnung bereits zum zwölften Mal statt. Unsere Schule verfügt also über einige Erfahrungswerte in Bezug auf interkulturelles Lernen und weiß, dass dies keineswegs automatisch stattfindet, wenn unsere deutschen Schüler*innen unseren chinesischen Freund*innen begegnen. Man darf nicht erwarten, dass sich interkulturelles Lernen bei einer Austauschbegegnung in zweimal zwei Wochen in seiner Gänze entfaltet, doch können erste Schritte getan und Grundlagen für die spätere weitere Entwicklung der Persönlichkeit geschaffen werden. Es zählt nicht die Anzahl der Begegnungen, sondern einzig und allein die Intensität.

Dafür uneingeschränkt geeignet erwies sich das Tool „Seifenkistenbau“. Aufgabe der gemischten Teams unserer circa 25-köpfige deutsch-chinesische Gruppe war es, an drei „Produktionsstandorten“ in einer festgelegten Zeit mit festgelegten Regeln eine voll funktionsfähige und fahrende Seifenkiste zu bauen. Dabei wurde noch eine Prämie für das unverkennbare eigene Design mit Logo ausgelobt, das jedes Team vor Antritt der Testfahrt präsentieren sollte.

Strategisch planen oder einfach drauf loslegen
Das sogenannte „Salz in der Suppe“ war die Beobachtung, wie die gemischtkulturellen Gruppen in der Bauphase miteinander umgehen. Typisch für unsere (deutschen) Schüler*innen: stürmisch den Materialsack ergreifen, ihn voller Enthusiasmus aufreißen und sofort mit den ersten drei Teilen in der Hand den Bau der Seifenkisten vorantreiben – gemäß dem Motto: „Man muss nicht alles wissen!“ Danach eine kurze Reflexion, wenn überhaupt …: „Hauptsache, es fällt nicht auseinander!“, so eine Schülerreaktion.

Unsere chinesischen Gastschüler*innen hingegen das komplette Gegenteil: sich vorsichtig und in Ruhe umschauen, alle Teile im Materialsack genau prüfen, die deutschen Gastschüler*innen genau beobachten und dann ohne Hektik auf Anweisung und auch mit vorsichtig artikulierten eigenen Vorschlägen mit dem Bau beginnen: „Gibt es dafür eine Anleitung?“

Interkulturelles Lernen miteinander und voneinander
Fest steht: Der Seifenkistenbau hat unseren Schüler*innen geholfen, Fremde und Fremdes besser zu verstehen, Toleranz und die Fähigkeit zu konstruktiver Zusammenarbeit zu entwickeln, mitzubestimmen und Verantwortung zu übernehmen. Gerade dieses Tool hat einmal mehr gezeigt, dass in vermeintlich „spielerisch-spaßigen“ Aufgaben so viel mehr steckt – nämlich auch, dass angesichts der zunehmend multikulturellen Gesellschaften und einer Internationalisierung auch Softskills immer wichtiger werden. Vor allen Dingen sind Fingerspitzengefühl und Rücksichtnahme auf Empfindlichkeiten und Tabus im Umgang mit fremdkulturellen Mitmenschen unabdingbar.

Trotz Sprachbarriere und unterschiedlicher Bauansätze sind die Seifenkisten aller drei Produktionsstandorte mit voller Geschwindigkeit und ohne Beanstandungen ins Ziel eingefahren – die Zusammenarbeit hat also funktioniert. Die Freude über diesen Erfolg und das fröhliche Lachen zeigten dies eindrücklich.

Teambuilding als Auftaktevent der Schüler-Ingenieur-Akademie
Nicht nur EOL (Erfahrungsorientiertes Lernen), sondern auch die Schüler-Ingenieur-Akademie SIA, ein Projekt von Südwestmetall, bildet an unserer Schule die Grundlage für eine ergänzende Form des Lernens. Dieses Konzept richtet sich an die Oberstufe der Gymnasien und kooperiert mit Hochschule und Unternehmen mit dem Ziel, einen frühzeitigen vertieften Kontakt mit den MINT-Fächern zu ermöglichen. Ein Jahr ist für die Bearbeitung von Aufgaben aus der Welt der Technik in Projekten angesetzt, um Technikkenntnisse zu vertiefen, Schlüsselqualifikationen zu stärken und das Interesse am Ingenieursberuf zu wecken. Auch beim Thema „Schlüsselqualifikationen“ passen die METALOG Tools perfekt in den Rahmen dieser einjährigen Zusatzausbildung, deren Auftakt jedes Jahr der fulminante Teambuilding-Nachmittag bildet.

Das SIA-Format erweist sich für unsere Schüler*innen zunächst als komplex und neuartig: Es müssen zahlreiche Verbindungen mit außerschulischen Partnern geknüpft, Termine für Treffen vereinbart und Absprachen innerhalb des Teams getroffen werden. Hier bestätigte sich der Einsatz der Pipeline als effizient und vielverheißend. Dazu wurde die Projektgruppe in zwei Teams eingeteilt und erhielt den Auftrag, eine Kugel über eine vorher festgelegte Strecke zu einem Zielpunkt zu befördern. Die Kugel durfte dabei nicht berührt werden und lediglich in Kunststoffröhren nach bestimmten – vorher vereinbarten – Regeln transportiert werden. Eine weitere Herausforderung bestand darin, dass, sobald eine Gruppe ihre Kugel an die vereinbarte Stelle befördert hatte, die zweite Gruppe innerhalb von 15 Sekunden ihre Kugel ebenfalls am selben Zielpunkt in ein Gefäß „einlochen“ musste. Es gelang den Gruppen, diese Herausforderung zu meistern. Allerdings benötigten sie enorme Ausdauer, sehr viel Energie – und mussten den einen oder anderen Rückschlag verkraften.

Unsere SIA-Gruppe hat dabei viele wertvolle Erfahrungen gesammelt. In der Übertragung auf ihre Lebenswelt kamen die Teilnehmer*innen zu gewinnbringenden Erkenntnissen:
„Ohne alles genau durchzudenken startet man einfach.“
„Zeitdruck verfälscht Qualität!“
Gutes/Funktionierendes beibehalten
Fehler analysieren („Wir hatten viele Pläne, diese werden jedoch nie zu Ende ausgeführt.“)
Fehler/Fehlverhalten nicht bei Einzelpersonen suchen
Die Kugeln symbolisieren Fortschritt/Vorankommen
Die eine Kugel pro Abteilung symbolisiert gleichzeitig das Projekt und das Ziel
Aufeinander achtgeben, nicht nur egoistisch sein eigenes Ziel verfolgen
Die andere Gruppe/Abteilung im Blick haben, nicht stur sein eigenes Ding verfolgen („Abschätzungsvermögen“)

Wenn die Motivation mal nachlässt – Plakate gestalten mit ScenarioCards
Mannigfach und spontan einsetzbar mit garantiert überraschenden und unvermuteten Ergebnissen sind die ScenarioCards. Im Laufe des Teambuilding-Nachmittags wurden mit ihrer Hilfe Motivationsanker erstellt, die zum Zuge kommen, wenn innerhalb des sich anschließenden SIA-Jahres im Team einmal die Motivation nachlassen sollte.

Auf einem Tisch lagen alle ScenarioCards aus. Die SIA-Gruppen (2-4 Schüler*innen) einigten sich gruppenweise auf ein Bild und kreierten mit diesen ein Plakat, das sie in Zukunft in schwierigen Situationen aufmuntern und antreiben soll. Faszinierend gestalteten sich die Gespräche über die ausgewählte Bildkarte. Außerordentlich, was die Schüler*innen darin alles sahen und erkannten! Über Motivation bzw. Antriebslosigkeit zu sprechen war auf einmal ganz leicht – und so konnten tolle Motivationsanker auf den Plakaten entstehen.

DominoEffect – angehende Techniker*innen im Flow
Für die angehenden Techniker*innen der Fachschule für Technik im zweiten Ausbildungsjahr haben wir uns eine klassenübergreifende Inszenierung ausgedacht. Dafür gab es zwei gute Gründe: Zum einen entwickeln Klassen ein deutliches „Wir-Gefühl“, das sich nicht selten in einem „Wir sind besser als ihr“-Denken ausdrückt. Zum anderen wollten wir „etwas Großes“ außerhalb des Klassenzimmers inszenieren, damit auch die Schulleitung, andere Kolleg*innen und Schüler*innen etwas davon mitbekommen würden. So hatten wir zwei Sets DominoEffect besorgt, die Mikrofonanlage aufgebaut und überraschten unsere Klassen mit der Inszenierung „DominoEffect – im Flow“.

Im Treppenhaus eines unserer Hauptgebäude hatten die klassengemischten Teams die Aufgabe, innerhalb von 20 Minuten eine zusammenhängende Domino-Welt aufzubauen. Nach Farben sortiert, sollten Kreuzungen und Abzweigungen entstehen. Brücken, ein FTS-Logo, ein Gimmick und ein 30-cm-Höhenunterschied sollten eingebaut werden. Außerdem sollte es in jedem Team einen Koordinator und einen Motivator geben. Um das Ziel zu erreichen, mussten alle Aufgaben erfüllt sein und am Ende 80 % aller Steine durch den ersten Anstoß umfallen.

Wir greifen hier aus einem hochinteressanten Prozess ein paar der wichtigsten Beobachtungen heraus:
Es gab vollkommen unterschiedliche Herangehensweisen, wie die Koordinator*innen und die Motivator*innen bestimmt wurden: per Zuweisung, ohne die Motivation, Lust oder Befähigung der Person zu berücksichtigen; per Eigendekret, ohne die Zustimmung der anderen Gruppenteilnehmer zu fragen; per Los („Schnick, Schnack, Schnuck“).
Es gab eine Technikerschülerin, die gar nicht wusste, was sie tun sollte und so lange gar nichts machte, bis sie von einem Mitschüler eine glasklare Anweisung erhielt, was sie zu tun habe.
Es gab Gruppen, deren Motivator*innen immer wieder aktiv wurden, während andere Motivator*innen gar nicht in Erscheinung traten.
Es gab eine Besprechung der Koordinator*innen mit der Anweisung: „Lasst eure Arbeit liegen. Geht alle dort in die Ecke. Wir sagen euch dann, was ihr nachher zu tun habt.“ Dies wurde widerspruchslos befolgt.

Am Ende wurden die beiden Klassen (unter Zugabe der „Trainerminute“) mit ihrer Domino-Welt fertig und unter großer Spannung durfte der stellvertretende Schulleiter den ersten Stein anstoßen. Als tatsächlich fast alle Steine umgefallen waren, jubelten viele sichtlich stolz und erleichtert – ein Gänsehautmoment!

In der anschließenden Auswertung wurde deutlich, dass die Schüler*innen erkannten, wie wichtig es gewesen wäre, von Anfang an Absprachen zu treffen: zum Beispiel darüber, welche Gruppe für welche Aufgabe die Verantwortung übernimmt; wer warum und mit welcher Motivation Koordinator*in oder Motivator*in wird; wer Anweisungen gibt und wer sie umsetzt; wie mit der Zeitvorgabe umgegangen wird. Sie erkannten, dass der Erfolg doch sehr viel stressfreier und für viele durchschaubarer hätte geplant werden können.

Dass das Tool „DominoEffect – im Flow“ vielen unserer Technikerschüler*innen eindrücklich und unauslöschbar in Erinnerung geblieben war, konnten wir in der mündlichen Technikerprüfung am Ende des Schuljahres sehen. Wir fragten die Schüler*innen unter anderem, was aus zwei Jahren Unterricht in Betrieblicher Kommunikation wichtig bleiben wird, wenn sie an ihre berufliche Karriere denken. Häufig kam die Antwort: meine Erkenntnisse aus „DominoEffect – im Flow“. Und tatsächlich konnte jede*r ihre/seine eigenen Lernergebnisse sehr genau benennen. Was wollen wir mehr?

Über die Autorinnen

Annette Beha
Staatliche Feintechnikschule mit Technischem Gymnasium in 78054 VS-Schwenningen
StR'in für Deutsch, Geschichte mit Gemeinschaftskunde und Betriebliche Kommunikation
Fortbildnerin am RP Freiburg
Zertifizierte METALOG Trainerin für erfahrungsorientiertes Lernen

Anja Blattert
Staatliche Feintechnikschule mit Technischem Gymnasium in 78054 VS-Schwenningen
OStR'in für Katholische Religion und Betriebliche Kommunikation / Schulseelsorgerin
Fortbildnerin in der Diözese Rottenburg-Stuttgart
Zertifizierte METALOG Trainerin für erfahrungsorientiertes Lernen

Kontakt: metalog-training@feintechnikschule.de